Leitbild und Trainingsmethoden

Französische Bulldogge. Zählt zu den sogenannten "kleinen Molossern". Es ist eine eher gelassene und freundliche Rasse. Diese Hunde können jedoch auch schon mal eigenwillig und stur sein. Ansonsten sind sie gut erziehbar. Französische Bulldoggen haben wenig Jagdtrieb. Sie sind verspielter und aktiver als die "großen Molosser-Rassen". Hundebesitzer sollten ihren Hunden mit Verständnis und Geduld durch den Alltag helfen. Hunde kommunizieren anders als Menschen, weshalb sie in bestimmten Situationen nicht immer entspannt bleiben können. Sie reagieren vielleicht auch anders als von uns erwartet. Hundetraining sollte in kleine Teilschritte zerlegt werden. Im Training sollte mit positiver Verstärkung gearbeitet werden. Dem Hund kann ein Alternativverhalten beigebracht werden. Training bedeutet, gemeinsam Zeit verbringen und die gegenseitige Beziehung, sowie das gegenseitige Vertrauen, zu stärken.

Unsere Menschenwelt ist sehr komplex. Sogar wir, die sie gestalten, kommen nicht immer in ihr zurecht. Überall prasseln Informationen, Geräusche auf uns ein, Mitmenschen fordern mehr oder weniger unsere Aufmerksamkeit. Unser Gehirn muss eine hohe Leistung erbringen, um Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Auch ist die Kommunikation zwischen uns Menschen nicht immer eindeutig, sodass Missverständnisse nicht immer vermieden werden können.

Es ist also kein Wunder, dass unsere vierbeinigen Begleiter, die auch noch anders kommunizieren als wir, nicht immer entspannt bleiben können und in bestimmten Situationen, vielleicht anders als von uns erwartet, reagieren.

Aus diesem Grund liegt es in unserer Verantwortung unseren Hunden mit Verständnis und viel Geduld durch den Alltag zu helfen.

Damit dies gelingt, arbeite ich zum Einen mit positiver Verstärkung und zerlege das jeweilige Training in kleine Teilschritte.

Zum Anderen basiert mein Training darauf, dem jeweiligen Hund, je nach Trainingsziel und unerwünschtem Verhalten, ein Alternativverhalten beizubringen.

Durch das Training eines Alternativverhaltens, wird dem Hund nicht nur gesagt, er darf ein bestimmtes Verhalten nicht zeigen, sondern er bekommt die Möglichkeit, anstatt diesem unerwünschten Verhalten, ein erwünschtes Verhalten zeigen zu dürfen. Der Hund muss dadurch eine für ihn schwierige Situation nicht einfach aushalten, sondern bekommt eine alternative Verhaltensstrategie beigebracht.

Jegliches Training mit dem Hund nimmt Zeit in Anspruch. Dies lässt sich nicht vermeiden und sollte als Bereicherung gesehen werden. Training bedeutet, gemeinsam Zeit verbringen und die gegenseitige Beziehung, sowie das gegenseitige Vertrauen, zu stärken.

Meine Trainingsempfehlungen passe ich natürlich individuell auf Ihre und die Bedürfnisse Ihres Hundes an.

Auch möchte ich Sie bei der Entwicklung von Trainingsschritten und Trainingszielen maßgeblich mit einbeziehen.

Sie werden von mir Schritt für Schritt während des Trainings mit Ihrem Hund angeleitet. Dadurch, dass ich körperlich nicht in das Training eingreife, sondern Sie ausschließlich mit detaillierten Erklärungen bzw. Umsetzungstipps unterstütze, ist der Lerneffekt für Sie größer und Sie werden bezüglich der Umsetzung weniger Schwierigkeiten haben, wenn Sie nach unserem gemeinsamen Termin selbstständig üben.

Selbstverständlich wird das Training auf Alltagstauglichkeit geprüft und kann jeder Zeit angepasst werden.

Für weitere Informationen können Sie mich gerne unverbindlich kontaktieren.